Junge Generation tickt anders beim Möbelkauf, Witt bietet App für Zielgruppe 50+, Bargeld an der Lidl-Kasse.

von Andre Schreiber am 25.Juli 2018 in Kurzmeldungen

– AUSGEWÄHLT –

Möbelkauf: Weniger als die Hälfte der Konsumenten unter 30 Jahren geht noch in ein Möbelhaus, um sich in Sachen Einrichtung inspirieren zu lassen. Blogger oder Netzwerke wie Pinterest und Instagram liefern hier die Kaufimpulse. Das hat die Befragung „Wohnen und Leben 2018“ der Bank Creditplus ergeben.
presseportal.de

Witt: Kinder der 70er und 80er Jahre haben die Werbejingles von Bader aus Pforzheim oder Witt Weiden sicher noch im Ohr. Inzwischen versteht sich Witt als Omnichannel-Händler für die Zielgruppe 50+. Und das zur Otto-Gruppe gehörende Unternehmen bietet ab sofort auch eine App für den Einkauf per Smartphone. In diesem Segment eine Seltenheit, wie das Unternehmen betont.
it-zoom.de

Lidl: Die Kasse beim Discounter wird jetzt auch zum Automaten. Ab einem Einkauf von 10 Euro können die Kunden bis zu 200 Euro mittels Girocard und Pin-Eingabe abheben. Der Service wird Ende August in allen Filialen der Kette zur Verfügung stehen. Das ist sowohl für den Händler als auch die Banken lohnenswert. Durch die Ausgabe von Scheinen kann das Cashmanagement in den Läden optimiert werden. Und Banken, die sich weiter aus der Fläche zurückziehen, werden als Bargeldversorger entlastet.
presseportal.de

Boozt.com: In einer von Kopenhagens besten und teuersten Adressen hat der ehemalige Pure-Player „Beauty by Boozt.com“ eine Filiale eröffnet. Ein wichtiges Element für die Verknüpfung zwischen stationärem Auftritt und Online-Shop sind hier die elektronischen Regaletiketten, die im gesamten Laden eingesetzt werden.
ixtenso.com

Lego: Das Spielwarenunternehmen hat eine wechselvolle Geschichte hinter sich. Seit einigen Jahren ist die weltbekannte Marke aber wieder im Aufwand. Und das liegt auch an der konsequenten Nutzung von Marktplätzen und dem Einsatz neuester Technologie. Inzwischen ist Lego auch auf dem Amazon Echo mit zwei Skills vertreten. Und sieht das nicht nur als Plattform für den Verkauf. Seb Joseph erklärt die Strategie.
digiday.com

– Anzeige –

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– MITGEZÄHLT –

1.000 seiner über 1.800 Filialen will die Kette Target in den USA umgestalten. Ziel ist es dabei, die Abholung von online bestellten Produkten (Click&Collect) zu optimieren. Einmal im Laden sollen die Kunden dann möglichst viele Sonderangebote und Schnäppchen vor Ort kaufen.
bendbulletin.com

– DA WAR NOCH WAS –

„Die Kunden, die sich an Prime und Amazon gewöhnen, sind so loyal, dass sie bei Störungen einfach solange wiederkommen, bis die Störung behoben ist. Das sind genau die Kunden, die Amazon haben will.“

Jochen G. Fuchs zeigt in seinem Artikel, warum die teilweise anklingende Häme gegenüber Amazons technischen Problemen am „Prime Day“ völlig unangebracht ist, und welche Strategie das Unternehmen mit der Veranstaltung eigentlich verfolgt.
t3n.de

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