Vedes Weg in die Digitalisierung, Mister Spex will Brillenkauf im Internet pushen, Ideen für den Laden der Zukunft aus Kundensicht.

von Andre Schreiber am 29.November 2017 in Kurzmeldungen

– AUSGEWÄHLT –

Vedes: Vor dem Durchbruch des Internets hat der rechtzeitig vor dem Fest erhältliche Vedes-Katalog für leuchtende Kinderaugen gesorgt. Spielzeug wird heute allerdings stark online nachgefragt. Entsprechend unter Druck steht der klassische Spielwarenhandel, insbesondere auch Verbundgruppen. Eine am Kapitalmarkt platzierte Anleihe schafft jetzt die Freiheitsgrade, über digitale Future-Stores nachzudenken.
t3n.de

Mister Spex gehört zum Kreis der ehemaligen Pure Player, die sich jetzt auch auf der Fläche versuchen. Die Digitalisierung hat die Optikerbranche noch mehr oder weniger vor sich. Derzeit werden 95 Prozent der Sehhilfen stationär vertrieben. Marketing-Chef Jens Reich von Mister Spex will das ändern. Wie, verrät er im Interview mit turi2 und Horizont.
turi2.de

Ideen für das Ladengeschäft der Zukunft hat Sven Przywarra in einem längeren Blogposting zusammengestellt. Er macht sich primär aus Kundensicht Gedanken darüber, wie der stationäre Handel attraktiv bleiben könnte.
medium.com

Paketdienste: Die Branche denkt um. War es bisher erklärte Strategie, so viel Menge zu erreichen, wie nur eben möglich, stöhnen die Unternehmen jetzt einhellig über die Massen an Sendungen. Inzwischen wird unisono vor Engpässen gerade vor Weihnachten gewarnt. Erstmals könnte es sein, dass die Online-Käufer nicht alle ihre Sendungen rechtzeitig erhalten.
welt.de

Datensicherheit: Omnichannel-Strategien benötigen auch immer die Vernetzung unterschiedlicher IT-Systeme. Das erfordert aber auch Vorkehrungen gegen Pannen und Cyberangriffe. Den Blick auf dieses wichtige Thema richtet Scott Koegler in seinem Beitrag, der auch die sinnvollsten Maßnahmen verrät.
Medium

– MITGEZÄHLT –

45 Prozent aller Online-Bestellungen beim US-Händler Home Depot wurden im dritten Quartal über mobile Geräte aufgegeben. Mobil hat bei diesem Händler inzwischen einen Anteil von 50 Prozent am gesamten Traffic der Website.
digiday.com

– DA WAR NOCH WAS –

“Hospitality ist das neue Retail. Daher glaube ich auch nicht, dass der stationäre Handel tot ist. Er muss nur die Bedürfnisse der Menschen verstehen und erfüllen.”

Frank Dittel, ist Architekt in Stuttgart und entwirft Läden, die auch in Zukunft die Menschen anziehen sollen. Zu seinen Kunden gehört u.a. auch der Multichannel-Händler Breuninger.
stuttgarter-zeitung.de

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