Infografik: Beacon-Technologie – Dos and Don’ts.
von Christian Bach am 04.September 2014 in Trends & AnalysenWas geht und was nicht: Diese zwei Fragen rund um die Beacon-Technologie beantwortet der US-Mobile-Spezialist Solstice Mobile in der aktuellen Infografik „iBeacon-powered contextual evolution“. Denn viele Händler fragen sich, was dran ist an dem Hype um die Bluetooth-Low-Energy (BLE)-Sender. Die Presse scheint immer noch begeistert zu sein, nachdem Apple die Beacon-Technologie im Juni 2013 auf der eigenen Entwickler-Konferenz WWDC vorgestellt hat. Bisher fanden viele Test-Reihen statt. Sogar andere Branchen sprangen auf den Hype auf, wie das Gesundheits- und Finanz-Wesen. Doch worauf sollten alle Beacon-Anwender achten? Händler sollten innovative Möglichkeiten für den Einsatz der BLE-Sender finden. Laut Solstice Mobile sollten sie jedoch nicht nur als „Couponing-Maschinen“ genutzt werden. Denn genau hier liegt einer der Vorteile: Nicht jeder Nutzer muss die gleichen Nachrichten erhalten. Heißt: Die Meldungen sollten personalisiert werden. Im schlimmsten Fall werden die User verärgert und melden sich vom Dienst ab oder löschen die App. Um herauszufinden, wie Kunden reagieren, sollten kleine Tests zum Start durchgeführt werden. So können Händler eine passenden Lösung für den Massenmarkt finden. Kurz und knapp zusammengefasst: Testen, testen, testen.
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