Mister Spex, McDonald’s, Mobalo.

von Christian Bach am 24.Juni 2014 in Kurzmeldungen

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meinestadt-de

Mister Spex baut sein Online-/Offline-Partnerprogramm aus: Der Online-Brillenhändler arbeitet seit drei Jahren mit stationären Optikern zusammen, um seinen Kunden zusätzliche, über das Internet nicht umsetzbare Services anzubieten. Inzwischen ist das Online-/Offline-Partnerprogramm so erfolgreich, dass es sowohl in inhaltlicher wie auch in geografischer Hinsicht ausgebaut wird.
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– L-BUSINESS –

McDonald’s will Kunden in Deutschland mobil bestellen lassen: Aber erst 2016. Die Fastfood-Kette hat die nötige Software zwar bereits in sämtlichen 1.500 Filialen installiert, doch nur rund 100 Küchen sind mit dem Bestellsystem vernetzt. Die Funktion soll flächendeckend gestartet werden. Damit reagiert McDonald’s offenbar auf die Umsatzrückgänge hierzulande.
focus.decurved.deberliner-zeitung.delocationinsider.de (Hintergrund McDonald’s Österreich)

Mobalo ist live: Das Münchner Startup will Unternehmen standortbasierte „Werbung auf mobilen Endgeräten direkt in Ihrer Umgebung“ bieten, schreibt Geschäftsführer Tom Rauhe. Die Werbung soll in Apps und auf mobilen Webseiten erscheinen, wie zum Beispiel in Wetter-Apps.
mobalo.delocationinsider.de (Hintergrund)

Tankfuchs-App auch für iOS verfügbar: Meinestadt.de hat das Benzinpreis-Vergleichs-Plattform inzwischen auch für Apple-Produkte gelauncht. Die App sortiert alle Tankstellen in der Umgebung je nach Benzin-Preis oder Entfernung.
itunes.apple.com

Payback sagt „Goodbye, Amazon“. Das Loyalty-Programm und der E-Commerce-Riese gehen ab 1. Juli getrennte Wege, verkündet Payback auf seiner Webseite. Payback verweist zwar auf viele weitere Offline- und Online-Händler, nennt aber keine Gründe für die Trennung. Amazon-Kunden erhielten je einen Punkt für 2 Euro Einkaufswert beim Online-Shopping.
payback.de

Slight lässt standortbasiert chatten: Über das anonyme, soziale Netzwerk können Nutzer – ähnlich wie Whisper und Yik Yak – mit Leuten aus der direkten Umgebung kommunizieren. User der standortbasierten Chat-App müssen sich dafür nicht einmal einloggen oder anmelden. Sie sehen sofort Konversationen auf einer Karte in ihrer Umgebung.
yahoo.com

InfoScout sammelt 16 Mio Dollar ein: Das Forschungsunternehmen hat sich auf mobile Shopping-Apps spezialisiert. Mit dem Geld will InfoScout die Lebensmittel-Bestell-App Out of Milk kaufen, um einen Zugang zu Daten aus Supermarkt-Käufen zu erhalten. Über die Daten kann ein Anbieter sehen, wer, wann welches Produkt gekauft hat.
adage.com

Groupon übernimmt SnapSaves: Die Couponing-Plattform kauft den kanadischen Konkurrenten für einen unbekannten Preis. SnapSaves wurde erst vergangenes Jahr in Toronto gegründet. App-User können ein Foto ihrer Quittung machen und erhalten daraufhin Geld über die App zurück. Daran soll sich auch zukünftig nichts ändern, so SnapSaves.
techvibes.comfinancialpost.com

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branding_week_abb_NL_300x150DIE MEINESTADT.DE-APP IN IHREM DESIGN: Durch die Branding Week von meinestadt.de bündeln Sie ein exklusives Branding und eine direkte Möglichkeit zur Leadgenerierung oder Steigerung Ihrer App-Downloads – in einem einzigen Werbemittel. Durch eine passgenaue Integration erscheint die App in Ihrem Corporate Design und bietet Ihnen so individuelle und aufmerksamkeitsstarke Gestaltungsmöglichkeiten.
Alle Infos: meinestadt.de

– L-NUMBER –

4 Mrd Location-based Apps werden im Jahr 2019 in Asien heruntergeladen, so die Vorhersage von ABI Research. Im Westen sollen sich in den kommenden fünf Jahren die Einnahmen über standortbasierte Dienste vervierfachen.
abiresearch.com

– L-QUOTE –

„Wir sind das Car2Go für schicke Kleider.“

Laremia-Mitgründerin Anna Mangold vergleicht das Kleider-Verleih-Portal mit dem Carsharing-Anbieter. Sie glaubt, „dass sich das Käuferverhalten auch in diesem Bereich ändert, wenn auch nicht von heute auf morgen.“
gruenderszene.de

– L-TRENDS –

Lokale Händler nutzen E-Commerce: Das „Hamburger Abendblatt“ hat einige Beispiele unter der Überschrift „Wie das Netz kleinen Läden hilft“ aus dem eigenen Einzugsgebiet zusammengetragen. So sagt zum Beispiel Heiner Schote von der Handelskammer Hamburg: „Für viele kleine Händler ist das Onlinegeschäft sehr anspruchsvoll. Aber es kann funktionieren.“
abendblatt.de

Handels-Innovationen: iBusiness-Redakteurin Verena Gründel hat sich fünf angebliche Handels-Innovationen im Praxistest näher angeschaut. Darunter unter anderem der Lebensmittel-Commerce, Click & Collect und die Beacon-Technologie. Das Fazit ist teilweise ernüchternd.
ibusiness.de (Premium Account notwendig)

Beacon-Technologie könnte ganz schnell wieder verschwinden: „FAZ“-Redakteur Michael Spehr glaubt, dass es soweit kommen kann, wenn die Bluetooth-Low-Energy-Technologie populärer wird. Denn dann könnte „der gefühlte Belästigungsindex im Einzelhandel geradezu explodieren“, so Spehr.
faz.net

Gutschein-Typologie: Laut dem „AffiliPRINT GutscheinBarometer 2014“ gehören 33 Prozent der Befragten zu der Gruppe der Gutscheinsammler. Dieser Typ bewahrt alle Gutscheine auf, damit sie diese bei Bedarf einlösen können. 29 Prozent gehören zu den Gutscheinfreunden, die darüber zumindest auf interessante Produkte stoßen.
frauwenk.de

Amazons Fire Phone wird den Handel nicht killen: Das glaubt zumindest Mike McMurray, Vice President beim US-Mobile-Tech-Unternehmen Point Inside. Dafür hat der stationäre Handel zu viele Vorteile für Kunden. Amazons Smartphone zeigt viel mehr die Möglichkeiten für den Einsatz mobiler Innovationen auf, um das Einkaufserlebnis zu verbessern, so McMurray.
streetfightmag.com

Hyperlokale Daten können zum Gamechanger werden, nicht nur für das Mobile Business, meint Dean Vegilante, Manager beim Audience-Targeting-Spezialisten Netmining. Es ist auch möglich, hyperlokales Targeting auf traditionellen Wegen durchzuführen. Hyperlokale Daten können zum Beispiel durch Beacons zu einer Stütze der Online-Werbung werden, so Vegilante.
mediapost.com

– L-QUOTE –

„Wenn kleine Shops Rücksendekosten erheben, gehen die Kunden erst recht zu Amazon und Co.“

Gerrit Heinemann, Leiter des eWeb Research Centers der Hochschule Niederrhein, rät kleineren Händlern davon ab, die Kosten für Rücksendungen an Ihre Kunden weiterzugeben.
konsumo.de

– L-KLICKTIPP –

Foursquare begeht Selbstmord aus Angst vor dem Tod: „WiWo“-Redakteur Michael Kroker war ein Heavy-User des Checkin-Dienstes – bis Foursquare die Funktion in die neue App Swarm ausgegliedert hat. „Seit das wichtige Fun-Element der traditionellen Mayorships passé ist, macht mir das Einchecken keinen Spaß mehr“, so Kroker. Facebook biete fast die selben Funktionen, sodass Foursquare überflüssig wird. Nutzerbeschwerden häufen sich sich, wie das „Wall Street Journal“ zu berichten weiß.
wiwo.de (Selbstmord), wsj.de (Proteste)

– L-FUN –

Flug für Umme: Sie sind noch nie über San Francisco geflogen? Kein Problem, Apple Maps macht es mit ein paar Tricks möglich. Einfach die Hybrid-Ansicht aktivieren, eine Stadt mit gelbem Namen finden, diese Stadt erneut suchen und Flyover-Button auswählen. Wir wünschen einen guten Flug.
chip.de

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