PizzaHut pflegt Onlineinfos mit Uberall, Alibaba investiert in Blockchain, Starships Roboter rollen über den nächsten Campus.

von Stephan Lamprecht am 27.März 2019 in Kurzmeldungen

– AUSGEWÄHLT –

PizzaHut hat sich zur Pflege der Online-Informationen seiner Restaurants in Deutschland für das System von Uberall entschieden. Mit der Location Marketing Cloud des Unternehmens können Infos wie Adressen, Öffnungszeiten oder aktuelle Kundenbewertungen über verschiedene Plattformen wie Apps, Suchmaschinen oder Webseiten hinweg unter einer Oberfläche verwaltet und gepflegt werden.
uberall.com

Blockchain: Von Kryptowährungen wie Bitcoin hält die chinesische Regierung nicht viel. Die beiden großen Player Alibaba und JD.com investieren aber kräftig in die zugrundeliegende Technologie. Die Blockchain hält dort Einzug in die Logistik, um etwa die Lieferketten lückenlos verfolgen zu können.
logistik-express.com

Lieferroboter: Nach dem Start auf dem Campus der George Mason University in Virginia weitet Starship sein Projekt autonomer Lieferroboter auf die Northern Arizona University (NAU) in Flagstaff aus. Die 25.000 Studenten können sich dann für eine Liefergebühr von 1,99 Dollar Speisen und Getränke aus Restaurants in der Nähe liefern lassen.
venturebeat.com

Wayfair: Der US-Onlinemöbelhändler will im Herbst sein erstes Ladengeschäft eröffnen. In Natick, Massachusetts, können sich die Kunden von Experten für Inneneinrichtung beraten lassen, Möbel ausprobieren und Produkte aus dem Laden oder von der Website nach Hause ordern.
techcrunch.com

Lebensmittelhandel: Ausgehend von dem Konzept MyMigros, das stark auf Personalisierung setzt, zeichnet Digitalisierungsexperte André Baldauf nicht nur den Weg des Konzerns aus der Schweiz nach, sondern beschäftigt sich intensiv mit der Zukunft des Lebensmittelhandels. Hier werden Analysen von Vorlieben und Interessen der Konsumenten eine wichtige Rolle spielen, um neue Formen des Einkaufens zu ermöglichen.
xing.com

– MITGEZÄHLT –

72 Prozent der 1.000 Befragten einer Studie reagieren nur auf E-Mails oder Push-Benachrichtigungen von Händlern, wenn sie das Gefühl haben, dass der Absender sie auf ihre Interessen zugeschnitten hat. Allerdings gibt es auch einen Grad der Personalisierung, den die Konsumenten als unheimlich empfinden. Hier besteht ein schmaler Grat, worauf das Unternehmen SmarterHQ, Auftraggeber der Studie, hinweist.
chainstoreage.com

– DA WAR NOCH WAS –

„Spielzeuge sind für eine Zielgruppe gedacht, die sich die Produkte selbst meist gar nicht leisten kann. Zwar sind Spielzeuge für Kinder, werden aber von Erwachsenen bezahlt. Man muss also sowohl die Kinder als auch ihre Begleiter und Gönner entsprechend erreichen und überzeugen. Das bedeutet also: Das Spielwaren-Fachgeschäft muss für beide Gruppen – Eltern und Kinder – einladend sein.“

Boris Krstin vom Unternehmen gaxsys hat eine Reihe von Praxistipps zusammengestellt, mit denen stationäre Spielzeughändler wieder an Relevanz und Attraktivität gewinnen können.
neuhandeln.de

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