Neues Whitepaper: Wie B2B-Unternehmen ihre digitale Transformation meistern können

von commercetools am 30.September 2022 in Partnerbeitrag, Trends & Analysen, Whitepaper

Die B2B-Online-Handelsplattform für Stahl von JSW One aus Indien läuft auf Basis von commercetools

Die Art und Weise, wie B2B-Unternehmen heute mit Lieferanten und Kunden interagieren, ändert sich gerade grundlegend. War B2B (Business-to-Business) in der Vergangenheit von manuell übermittelten Bestellungen und Prozessen geprägt, so ist das B2B-Geschäft heute im digitalen Wandel wie kaum ein anderes. Ein neues Whitepaper von commercetools zeigt Ihnen, welche hochmodernen Technologien dabei helfen, um klassische Pain Points in Geschäftsbeziehungen zwischen Unternehmen zu lösen. Es zeigt zudem, wie Sie im B2B Commerce solch ein kundenorientierteres Erlebnis bieten können, wie es Geschäftskunden längst aus ihrem privaten Online-Shopping gewohnt sind.

Die große Herausforderung für B2B-Unternehmen im digitalen Wandel besteht oftmals darin, ihr Portfolio, ihren Content und ihre Technologie zu einem digitalen Ökosystem zusammenzuführen, das mit neuen Anforderungen weiterwächst. Eine ganz schöne Herausforderung, die es oftmals nötig machen, Entscheidungsarbeit gegenüber verschiedenen Stakeholdern zu leisten und zugleich wahnsinnig viele „Hausaufgaben“ zu erledigen, bis das Unternehmen im B2B Commerce endlich dort steht, wo es stehen soll.

Digitale Welt bietet neue Chancen für B2B-Unternehmen

Zugleich bietet die digitale Welt viel Potenzial für neue Geschäftsmodelle und kann so im Idealfall zum Wachstumsmotor nicht nur von Consumer-orientierten Firmen werden, sondern eben auch für B2B-Unternehmen. Beispiel: Je nach Unternehmensausrichtung müssen oft zehn- oder gar hunderttausende physische Produkte ständig für mögliche Bestellungen auf Lager gehalten werden. Mit einer cleveren digitalen Lösung ist es hingegen denkbar, dass zumindest ein Teil der Produkte stattdessen direkt nach einer Online-Bestellung nahezu in Echtzeit und on-demand produziert werden, beispielsweise durch über APIs mit einem Bestellsystem verbundene Fertigungsmaschinen oder 3D-Drucker. Hier geht es also um ein komplettes „Business-Prozess-Reingeneering, bei dem sich Firmen überlegen: Wie können wir die Prozesse automatisieren, die heute überwiegend noch manuell stattfinden“, sagt Bruno Teuber, Chief Revenue Officer (CRO) von commercetools.

Zugleich sollten B2B-Unternehmen aber nicht nur an ihre haptischen Produkte denken, sondern auch das Potenzial neuer digitaler Produkte erkennen und für sich nutzen. So entstehen immer mehr spannende B2B-Plattformen, die teils von Startups erschaffen wurden, teils aber auch von traditionellen Unternehmen. Hier verbirgt sich also eine riesige Chance, die mit dem neuen Hype-Thema Metaverse sogar noch größer wird.

Consumerization of B2B

B2B-Unternehmen müssen in ihrem digitalen Angebot zugleich Inhalte, Funktionen und Erfahrungen liefern, die ihre B2B-Kunden aus ihrem täglichen Leben als private B2C-Käufer (Business-to-Consumer) genießen. Denn wer die Convenience von Online-Shops wie Amazon oder Zalando oder die blitzschnelle Bestellung und Lieferung von Plattformen wie Flink oder Wolt kennt, dessen Ansprüche steigen früher oder später auch im Geschäftsleben. Denn ganz ehrlich: Wer will im B2B schon noch ein Bestellformular ausfüllen und faxen, wenn er aus dem privaten Umfeld die schnelle Bestellung per App oder Webshop kennt und im Handumdrehen auch gleich eine Bestellbestätigung inklusive des gewährten Rabattes und einem konkreten Liefertermin bekommt? Man spricht daher auch vom Phänomen der „Consumerization of B2B“, die ganz neue Anforderungen an die digitale User Experience im Geschäftsleben stellt.

Doch wie sollten Sie und Ihr B2B-Unternehmen genau bei der digitalen Transformation Ihres Geschäfts vorgehen? Und was können Sie von anderen Firmen wie TROX, JSW One, Geberit, Franka Emika und HENKA lernen, die ihre digitale Transformation bereits gemeistert haben? Werfen Sie hierzu gern einen Blick in das neue Whitepaper von commercetools, dem Best-in-Class-Backend für Händler und Marken. Entdecken Sie in diesem Whitepaper die Besonderheiten des B2B-Handels im Vergleich zu B2C. Erfahren Sie, welche neuen Technologien es gibt, um klassische Pain Points zu lösen, tolle B2B-Einkaufserlebnisse zu bieten und dabei gleichzeitig die deutlich höhere Produktkomplexität im B2B. Die einst von commercetools erfundene MACH-Architektur (Microservices-based, API-first, Cloud-native, Headless), die heute von zahlreichen Global Playern verwendet wird, treibt diesen Wandel voran. Erfahren Sie im Whitepaper, was diese Prinzipien sind und wie sie Ihnen dabei helfen, die technologische Grundlage für nachhaltigen Geschäftserfolg im B2B Commerce zu schaffen.

Kostenloser Download des Whitepapers

Das kostenlose Whitepaper „B2B Commerce: Laying a technological foundation for business success“ erhalten Sie hier!

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